Lima Sojasaucen


Wo gibt es Hosen mit eingebautem Ventilator und Regenschirme, die man auch als Krawatte tragen kann? Dort wo auch Schokoriegel mit Hustensaft-Geschmack angeboten werden; nämlich in Japan. Im Schatten des Fujiyama erblicken jedes Jahr unzählige kuriose Produkte das Licht der Welt. So gibt es zum Beispiel einen Helm, der sich mit Saugnapf am Zugfenster befestigen lässt. Wird der Pendler während der Fahrt vom Schlaf übermannt, bleibt er damit trotzdem aufrecht sitzen. Auch beim Frühstück sind die Japaner überaus einfallsreich. Wem das Bestreichen von Toastbrot mit dem Messer zu mühsam ist, der kann die Butter auch mit einer Art Klebestift verteilen. Keine Lust auf Tränen beim Zwiebeln schneiden? Die Brille mit angeschraubten Propellern weht die Zwiebeldämpfe vom Gesicht weg. Und damit die Finger auf jeden Fall heil bleiben, kann man das Gemüse beim Schneiden auch mit einer handförmigen Halterung auf dem Schneidebrett fixieren. Dass sich diese Erfindungen auch hierzulande durchsetzen ist jedoch eher unwahrscheinlich. Trotzdem beeinflussen sich Japan und die westliche Welt seit vielen Jahrzehnten auch im Alltag gegenseitig.
Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in japanischen Häusern keine Betten. Geschlafen wurde auf Futons, die am nächsten Morgen wieder im Schrank verstaut wurden. Auf dem Boden wurde nicht nur geschlafen, sondern auch gegessen, denn hohe Stühle waren ebenfalls unüblich. Mittlerweile sind westliche Betten und Sitzgelegenheiten auch in vielen japanischen Wohnungen zu finden. Vorausgesetzt natürlich, es gibt ein separates Schlafzimmer, denn aufgrund des begrenzten Wohnraums sind japanische Wohnungen eher klein. Während sich die Japaner mit Möbeln und Mode nach europäischem Vorbild eindeckten, stieg im Europa der 1980er und -90er Jahre die Nachfrage nach japanischer Heimtechnik. Mittlerweile wird der kulturelle Austausch vor allem kulinarisch sichtbar.
Für die mediterrane, die orientalische und auch die asiatische Küche benötigt man einige typische Zutaten. Rund ums Mittelmeer führt kein Weg an Olivenöl vorbei. In Japan würde dagegen kein Koch freiwillig auf Sojasauce verzichten. Im Durchschnitt verbraucht ein Japaner mehr als 10 Liter der dunklen Soße pro Jahr. Früher war es sogar noch mehr. Schuld am rückläufigen Soßenverbrauch sind Pizza, Schnitzel, Kebab und Co. Denn immer mehr Japaner haben Appetit auf europäische Gerichte. Mittlerweile trinken manche von ihnen sogar Kaffee statt Tee. Gleichzeitig begeistern sich aber immer mehr Europäer für die asiatische Küche. Wer die exotischen Reis- und Nudelgerichte selbst zubereiten möchte, benötigt dazu einige Grundzutaten. Eine gute Sojasauce sollte ganz oben auf der Einkaufsliste stehen. Die unüberschaubare Menge an Sojasaucen sorgt erst einmal für Fragezeichen. Denn „die eine“ Sojasauce gibt es nicht. Die meisten Länder Ostasiens haben über die Jahrhunderte eigene Varianten entwickelt, die sich geschmacklich von denen ihrer Nachbarländer unterscheiden. Davon braucht man sich aber nicht einschüchtern zu lassen, denn für den Anfang reicht es zwei verschiedene Varianten zu kennen: Shoyu und Tamari. Shoyu (jap. für Sojasauce) wird aus Sojabohnen, Wasser, Weizen und Meersalz hergestellt. Diese Variante ist außerhalb Asiens wahrscheinlich auch die bekannteste. Shoyu intensiviert das Eigenaroma der Gerichte und ist ideal zur Zubereitung von Salaten, Reis-, Gemüse- und Wokgerichten aber auch als Dipsauce z.B. für Sushi. Tamari wird traditionell ohne Weizen hergestellt. Es kann wie Shoyu angewendet werden, hat aber einen kräftigeren Geschmack.
Wer gerne asiatisch kocht wird die Sojasaucen von Lima lieben. Shoyu mild von Lima ist eine natürlich fermentierte Bio-Soja-Weizen-Sauce. Das feine Aroma von Shoyu entfaltet sich am besten, wenn es den Gerichten am Ende der Kochzeit hinzugefügt wird. Es eignet sich aber auch bestens zum Nachwürzen bei Tisch. Lima Shoyu gibt es zudem in einer Variante mit weniger Salz. Noch überraschender für die Geschmacksnerven ist die Ginger Thai Shoyu Soya Sauce, ein Flüssiggewürz mit frischem Ingwer, Knoblauch, Gerstensirup, Reissirup und Reiswein. Lima Tamari strong ist eine natürlich fermentierte Bio-Sojasauce. Tamari ist ein guter Geschmacksverstärker und anwendbar als flüssige Version des Brühwürfels. Es passt sowohl zu westlichen als auch zu orientalischen Gerichten. Sie können Tamari nicht nur als Salzersatz benutzen, sondern auch um den natürlichen Geschmack der Zutaten während des Kochens und bei Tisch zu verstärken. Lima Tamari wird ebenfalls in einer Variante mit weniger Salz angeboten. Entdecken Sie mit Lima die zahllosen Verwendungsmöglichkeiten von Shoyu und Tamari.
- Lima Shoyu Ginger Thai (250 ml )
- Lima Shoyu mild (145 ml )
- Lima Shoyu mild (250 ml )
- Lima Shoyu mild (500 ml )
- Lima Shoyu mild (1 Liter )
- Lima Shoyu Mild 28% weniger Salz (250 ml )
- Lima Shoyu Mild 28% weniger Salz (500 ml )
- Lima Shoyu Smoked (145 ml )
- Lima Tamari 25% weniger Salz, glutenfrei (250 ml )
- Lima Tamari 25% weniger Salz, glutenfrei (500 ml )
- Lima Tamari 25% weniger Salz, glutenfrei (1 Liter )
- Lima Tamari 50% weniger Salz, glutenfrei (250 ml )
- Lima Tamari 50% weniger Salz, glutenfrei (500 ml )
- Lima Tamari Soja Sauce Koriander & Wasabi, glutenfrei (250 ml )
- Lima Tamari Strong, glutenfrei (145 ml )
- Lima Tamari Strong, glutenfrei (250 ml )
- Lima Tamari Strong, glutenfrei (500 ml )
- Lima Tamari Strong, glutenfrei (1 Liter )
- Lima Teriyaki Sojasauce, glutenfrei (250 ml )