Gepa Grand Chocolat


Was gibt es Beliebteres zum Naschen als Schokolade? Wohl sehr wenig. Wahrscheinlich ist Ihnen bei dieser Frage gerade Ihre Lieblingsschokolade eingefallen. Vielleicht erinnern Sie sich aber auch an ein besonderes Stück Schokolade: an den herrlich süßen Geschmack, das Aroma der Kakaobohnen und das Gefühl, wie sie im Mund zergangen ist. Schokolade ist das Lieblingsgeschenk zu besonderen Anlässen und ideal als kleines Dankeschön oder um jemanden eine ganz besondere Freude zu machen. Schokolade steht für echte Gefühle. Sie ist die kleine Versuchung, der wir nur zu gerne nachgeben. Die exotische Herkunft und die geheimnisvolle Herstellung der Schokolade verleihen ihr einen zusätzlichen Reiz.
Alles beginnt in der tropischen Hitze Südamerikas. Dort wächst der Kakaobaum. Seine Früchte, die Kakaobohnen, sind bereits eine Delikatesse. Von ihrem kräftigen, bitteren Geschmack bis zur Tafelschokolade ist es aber noch ein weiter Weg. Begleiten wir die Kakaobohne auf ihrer Reise: Zuerst werden die Kakaobohnen vom Baum abgeschlagen. Dann werden sie zum Fermentieren aufgeschlagen und auf Bananenblättern oder in Holzbottichen gelagert. Als nächstes dürfen sich die Kakaobohnen etwa 10 Tage lang in die Sonne legen. Die Sonnenstrahlen geben ihnen eine gesunde Farbe und verringern die Bitterstoffe. Nach einer gründlichen Reinigung, werden die Bohnen bei Temperaturen zwischen 100°C und 160°C geröstet. Dabei entstehen über 400 Aromastoffe, die den Geschmack der Schokolade später so facettenreich machen. Das Rösten ist übrigens auch verantwortlich für die Schokoladenfarbe. Nach dem Entfernen der Schalenteile werden die Bohnen zu Kakaomasse vermahlen. Ein Teil davon wird dann ausgepresst, so entsteht die Kakaobutter.
Kakaobutter und flüssige Kakaomasse sind die beiden Grundlagen der Schokolade. Für die meisten Sorten werden noch Zucker, Milch(pulver) und Sahne beigefügt. Das jeweilige Mischungsverhältnis bestimmt den Charakter der Schokoladensorte. Je weniger Milchpulver enthalten ist, desto bitterer wird die fertige Tafel am Schluss. Damit die Schokolade schön cremig wird, muss die Kakaomasse ganz fein gewalzt werden. Dieser Arbeitsschritt ist besonders wichtig, wenn die Schokolade später zart im Mund zergehen soll. Denn die menschliche Zunge ist in der Lage selbst winzigste Körner mit der Zunge aufzuspüren.
Der letzte und wichtigste Schritt ist das Conchieren. Dabei wird die Schokoladenmasse in einem Conche-Behälter gerührt und erhitzt. Hierbei verflüchtigen sich die letzten Bitterstoffe. Dem Conchieren verdankt die Schokolade auch ihren zarten Schmelz. Die Dauer des Conchierens und die Kunstfertigkeit der Chocolatiers sind das Geheimnis des unverwechselbaren Charakters jeder Schokolade. Bis heute ist das Conchierverfahren darum das am besten gehütete Geheimnis der Schokoladenhersteller. Zu guter Letzt muss die Schokolade nur noch in einer Form abkühlen. Endlich ist sie fertig und kann uns das Lebens versüßen.
Um Schokolade von höchster Qualität herzustellen braucht es drei Dinge: beste Zutaten, einen Chocolatier der sein Handwerk versteht und genügend Zeit. Dann bekommt man eine Schokoladenspezialität die mehr ist als bloß eine Süßigkeit - so wie die Grand Chocolat von Gepa. Durch extra langes und schonendes Cochieren ist sie auch ohne Emulgatoren wunderbar zart und cremig. Gepa verwendet keine Fremdfette, sondern nur reine Kakobutter: Ursprünglichkeit die man schmecken kann! Mit Zutaten wie Garam Masala, Kardamom, Espresso, Café oder Fleur de Sel bringt die Grand Chocolat eine Prise Fernweh in den Schokoladengenuss. Schokolade macht glücklich. Dieses Glück können Sie teilen. Aus diesem Grund haben die Schokoladentafeln Rippen – und die Rippen der Gepa Grand Chocolat sind besonders groß! Außerdem wurde sie fair gehandelt. Das lässt Sie die edlen Stückchen noch ein bisschen mehr genießen - gemeinsam oder auch einmal alleine. Fair zum Menschen und zur Natur – so wird Nachhaltigkeit gelebt, Tag für Tag. Dafür steht das fair+.