Zedan Insektenschutz


Worauf freuen Sie sich im Sommer am meisten? Auf den Sonnenschein, das Grillen, schwimmen gehen, Eis essen oder das Spazieren gehen? Die warme Jahreszeit hat viele schöne Seiten, nur auf eines kann man gut verzichten: auf Mücken. Ihr charakteristisches Summen ist das Letzte, was man im Schlafzimmer haben will. Das Ergebnis sind häufig juckende Stiche am Morgen. Um die schwirrenden Quälgeister gar nicht erst ins Haus zu lassen, wird oft empfohlen, vor dem Lüften das Licht auszuschalten. Leider bringt das nichts. Es gibt zwar viele Insekten (z.B. Motten), die vom Licht angezogen werden, Mücken gehören jedoch nicht dazu. Sie werden stattdessen von süßen, blumigen Düften (z.B. in Parfum oder Weichspüler) angelockt. Auch den Geruch von Schweiß oder das Kohlendioxid, das wir beim Ausatmen abgegeben, finden Mücken unwiderstehlich. Diese Faktoren sind auch dafür verantwortlich, dass manche Menschen häufiger gestochen werden als andere.
Gestochen werden wir übrigens nur von den Weibchen. Die männlichen Stechmücken sind Vegetarier und ernähren sich hauptsächlich von Pflanzennektar. Die Weibchen machen ihrem Namen dagegen alle Ehre. Um Eier legen zu können, brauchen sie nämlich ein ganz bestimmtes Eiweiß. Und das findet sich nicht in Blüten, sondern im Blut von Menschen, anderen Säugetieren und Vögeln. Pro Stich kann einen Mücke bis zu drei Mikroliter Blut saugen. Das hört sich zwar nach wenig an, ist aber mehr als ihr eigenes Körpergewicht. Nachdem sie an einer geschützten Stelle überwintert haben, legen die befruchteten Weibchen ihre Eier. Und zwar bis zu 300 Stück auf einmal. Die Eier werden im Wasser gelegt und bilden zusammen mit kleinen Luftblasen eine Art Floß. Potentielle Brutstätten sind Seen, Teiche, Tümpel, Pfützen, aber auch Wassergräben, Regentonnen oder die Untersetzer von Blumentöpfen. Überall wo es Wasser gibt, wird man also auch Stechmücken finden.
Weltweit sind 3.500 Arten von Stechmücken bekannt. Ein paar Hundert davon stechen auch uns Menschen. Abgesehen von der Antarktis sind Mücken auf jedem Kontinent zu finden. Wirklich sicher vor ihnen ist man nur in der Wüste, an Nord- und Südpol sowie im Hochgebirge. Stechmücken gibt es seit ungefähr 100 Millionen Jahren. Sie hatten also sehr viel Zeit ihren Platz im Ökosystem einzunehmen. Aber wozu sind die kleinen Quälgeister eigentlich gut? Es stimmt, sie dienen Fledermäusen, Vögeln und Spinnen als Nahrung. Diese Tiere fressen jedoch auch andere Insekten. Mückenlarven reinigen das Wasser, da sie sich von organischen Abfällen ernähren. Etliche Blütenpflanzen werden unter anderem auch von Mücken bestäubt. Wasserreinigung und Bestäubung sind zwar wichtige Aufgaben, allerdings spielen die Mücken auch hier nur eine Nebenrolle. Andere Insekten sind dabei wesentlich effektiver.
Einen sichtbaren Unterschied machen die Mücken höchstens im Ökosystem der arktischen Tundra. Die Mückenschwärme bieten den Zugvögeln nämlich genügend Nahrung für Ihre Reise. Darüber hinaus bringen sie die Rentierherden dazu weiterzuziehen, was das Grasland davor bewahrt, zertrampelt und kahlgefressen zu werden. Manche Forscher haben jedoch noch eine andere Theorie zur Existenzberechtigung der Steckmücke. Ihnen zufolge halten Parasiten wie Flöhe und Mücken das Immunsystem der Wirte in Alarmbereitschaft. Ohne ihre „Angriffe“ würden die Abwehrkräfte verweichlichen. Wissenschaftler der Universitäten von Bern (Schweiz) und Jyväskylä (Finnland) vermuten sogar, dass Mücken die Evolution ihrer Opfer dadurch beschleunigen. Säugetiere, die sich gelegentlich mit Parasiten herumschlagen, könnten sich demzufolge besser an veränderte Lebensbedingungen anpassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich absichtlich stechen lassen muss.
Stechmücken sind keine guten Flieger. Ihre Fluggeschwindigkeit von 1,5-2,5 km/h reicht nicht aus, um der Fliegenklatsche zu entkommen. Mit den Insektenschutz-Produkten von Zedan kann man sich lästige Mücken aber auch so vom Leib halten. So wie Insekten von manchen Düften magisch angezogen werden, so unangenehm empfinden sie auch bestimmte Aromen. Die alkoholfreie Zedan Insektenschutz Sprühlotion setzt zur Abwehr von Mücken, Bremsen, Wespen und anderen Insekten auf eine Kombination aus Geraniol und einem Wirkstoff aus Blättern des Eukalyptus Citriodora.
Die Zedan Insektenschutz Sprühlotion Intensiv mit Eukalyptus Citriodora Öl bietet wirksamen Schutz vor schwirrenden Plagegeistern. Für alle, die gern in der Natur unterwegs sind, gibt es die Zedan Outdoor Zecken & Mücken Abwehr Sprühlotion. Der hoch dosierte Wirkstoff aus den Blättern des Eukalyptus Citriodora sorgt bei Outdoor Aktivitäten für extra starken Schutz – ebenfalls ohne Alkohol. Und wenn die Mücke ihr Werk bereits vollendet hat? Zedan Juckreiz Stop lindert Juckreiz und kühlt die gereizte Haut nach Insektenstichen. Ätherische Öle, Bisabolol und Aloe Vera beruhigen und pflegen gereizte Haut. Mit den Zedan Insektenschutz-Produkten genießen Sie den Sommer unbeschwert.