Defu Hundekekse


Der Hund ist nicht nur der beste, sondern auch der älteste Freund des Menschen. Er begleitete unsere Vorfahren bereits in der Steinzeit auf ihren Jagdausflügen. Dass Hunde heute zu den beliebtesten Haustieren gehören, ist nicht selbstverständlich. Denn mit seinem Stammvater, dem Wolf, standen die Steinzeitmenschen noch auf Kriegsfuß. Beide stritten um dieselben Jagdgründe. Und Begegnungen mit Wolfsrudeln waren für einzelne Jäger lebensgefährlich. Trotzdem kam es irgendwann zu einer Annäherung von Mensch und Wolf. Manche Forscher datieren diesen Zeitpunkt auf mehr als 100.000 Jahre zurück. Manche Theorien gehen von der Aufzucht verwaister Wolfswelpen aus, andere vermuten die gezielte Gefangennahme von Wölfen und deren Abrichtung auf Mammuts und Rotwild.
Bei vielen Hunderassen ist die Verwandtschaft zum Wolf auch heute noch deutlich sichtbar. Huskies, Schäferhunde, Grönlandhunde oder der Shiba Inu sehen ihrem Stammvater noch sehr ähnlich. Die Ähnlichkeit geht zum Teil so weit, dass sie von Spaziergängern in der Dämmerung für Wölfe gehalten werden. Daneben gibt es aber auch Hunde, deren Stammbaum nicht mehr erkennbar ist. So erreicht der Chihuahua gerade mal eine Schulterhöhe von 22 cm und bringt dabei nur 3 Kilo auf die Waage. Der Chihuahua zählt aber genauso zur Familie der Wölfe wie der Mastiff mit einer Schulterhöhe von 90 cm und einem Gewicht von 100 kg.
Besonders schwierig wird es bei der Definition einheitlicher Hunderassen. Es gibt Schätzungen, die weltweit von ca. 800 verschiedenen Hunderassen ausgehen. Eine standardisierte und allgemein anerkannte Herangehensweise gibt es bisher nur in einzelnen Segmenten. Verantwortlich dafür sind kynologische Verbände. Kynologie ist die Lehre von Rassen, Zucht und Krankheiten von Haushunden. Der größte Dachverband für Kynologie ist die Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI. Ihren Grundsätzen zufolge gibt es knapp 350 offiziell anerkannte Hunderassen. Diese Zahl sorgt bei Hundefreunden aber immer wieder für Diskussionen. Denn Elo, Harzer Fuchs oder Altdeutscher Schäferhund werden beispielsweise nicht vom FCI als eigenständige Hunderassen anerkannt. Andere Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass es höchstens 100 verschiedene Hunderassen gibt. Sie begründen diese Schätzung damit, dass sich viele Hunde einfach nicht deutlich genug voneinander unterscheiden, um als eigene Rasse geführt zu werden. Dafür spricht, dass sich viele Hunderassen so ähnlich sehen, dass auf den ersten Blick kein Unterschied zu sehen ist. So sind Blonder Hovawart und Golden Retriever für Laien kaum auseinander zu halten.
Hunde werden schon seit Ewigkeiten für bestimmte Aufgaben gezüchtet. Dienten sie ursprünglich als Begleiter zur Jagd, prädestinierten die Charaktereigenschaften und die Intelligenz bestimmter Rassen diese auch zum Hüten von Schafen. Als die Menschen sesshaft wurden, bewachten Hunde Haus und Hof. Heutzutage haben die meisten Vierbeiner einen festen Platz als vollwertige Familienmitglieder. Weil Hunde schon seit Jahrtausenden eng mit Menschen zusammenleben, verstehen sie uns besser als alle anderen Tiere. Menschliche Mimik, Gesten und sogar Stimmungen interpretieren Hunde sogar besser als unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen. Natürlich durchläuft nicht jeder Hund die lange Ausbildung zum Therapie-, Rettungs- oder Schutzhund. Einfache Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Aus“ lernen trotzdem fast alle Hunde relativ schnell. Die Kommandos „Bring“ oder „Bei Fuß“ erfordern dagegen etwas mehr Zeit und Geduld. Wer den Spieltrieb des Hundes ins Training mit einbezieht, richtig lobt und belohnt kann seinem vierbeinigen Freund aber viele beeindruckende Fertigkeiten beibringen.
Die Hundekekse von Defu können als Belohnung oder als „Leckerli“ ihren Beitrag dazu leisten. Lustige Formen und hochwertige Bio-Zutaten sind das Erkennungszeichen der schmackhaften Hundesnacks. Der knusprige Seelachs-Keks mit Kartoffel und Brennnessel enthält Seelachs aus nachhaltigem Fang und heimische Superfoods. Die Hundekekse in Fischform sind eine spannende Alternative zu herkömmlichen „Leckerlis“. Den Keks Grünlandpute mit Reis und Hagebutte gibt es in Knochenform, die Variante mit Hirse, Joghurt und Aronia in Hundeform. Eine vegetarische Alternative sind die herzförmigen Kekse mit Reis, Topinambur und Honig. Daneben gibt es sogar zwei vegane Versionen: Amaranth mit Karotte und Kokosöl in Apfelform sowie Kartoffel mit Kürbis und Curcuma in Kürbisform. Dank der individuellen Form lassen sich die Kekse auch in der Tasche gut auseinanderhalten. So wissen Sie immer ganz genau, was im Leckerli enthalten ist und machen Ihrem Vierbeiner eine ganz besondere Freude.