Lüttes Welt Badewasserfarben


Obwohl Menschen Landbewohner sind, verbringen sie ihre Freizeit gerne im Wasser. Schon in der Steinzeit wurden die Menschen von dem nassen Element magisch angezogen. Waren die urzeitlichen Jäger schon am Vormittag erfolgreich, hatten sie den Rest des Tages frei und konnten schwimmen gehen. Forscher gehen davon aus, dass die meisten Steinzeitmenschen gute Schwimmer waren. Die Fähigkeit, ein Gewässer sicher durchqueren zu können, brachte viele Vorteile. Man ersparte sich lange Umwege oder konnte im Notfall schneller vor Feinden fliehen. Darüber hinaus zeigen alte Höhlenmalereien aber auch Menschen, die anscheinend nur zum Spaß schwimmen gingen. Auch die wohltuende Wirkung heißer Bäder ist schon seit der Altsteinzeit bekannt. Allerdings stiegen unsere Vorfahren dafür nicht in die Wanne, sondern in heiße Quellen.
Fußabdrücke in versteinertem Kalkschlamm beweisen, dass die Menschen schon vor knapp 10.000 Jahren heiße Quellen aufgesucht haben. Für die Entspannung in warmem Wasser nahmen sie sogar lange Wanderungen durch die Wildnis in Kauf. Die Könige des alten Orients waren zu derartigen Fußmärschen natürlich nicht bereit. Um ungestört baden zu können, ließen sie sich pompöse Bäder in ihre Paläste bauen. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten alle großen Zivilisationen der Antike eine eigene Bade-Kultur. So waren Schwimmlehrer im alten Ägypten hoch angesehen und gut bezahlt. Die von den Griechen betriebenen Badeanstalten waren meist in öffentliche Sportstätten integriert. Nach dem Training konnten sich die Athleten dort massieren lassen und heiße Bäder nehmen. Doch erst bei den Römern wurde Baden zum Wellness-Angebot für das ganze Volk. Nicht nur in der Hauptstadt, auch an den Außenposten zur germanischen Grenze, waren „Caldariums“ (Warmbäder) das Herzstück jeder römischen Badeanstalt. Diese boten ein Niveau an Entspannung, dass in Europa erst im 20. Jahrhundert wieder erreicht wurde.
Aber wieso fühlen wir uns in warmem Wasser so wohl? Eine Theorie lautet, dass es uns an die Geborgenheit im Mutterleib erinnert. Die menschliche Angewohnheit des Entspannen in warmem Wasser hat jedenfalls bereits tierische Nachahmer gefunden. Im Winter 1960 wurden die Besucher einer heißen Quelle in Japan von Schneeaffen beobachtet. Als die Badegäste nach Hause gegangen waren, wagten sich die Affen vorsichtig ins Wasser. Darin fühlten sie sich so wohl, dass sie bis heute an jedem Wintertag mehrere Stunden im Wasser verbringen. Mittlerweile gelten die Schneeaffen sogar als natürliches Wahrzeichen der Präfektur Nagona. Wie bei den Schneeaffen unterscheidet sich auch bei Menschen das Badeverhalten von Eltern und Kindern. Erwachsene schließen in der Wanne die Augen, genießen die Ruhe und lassen den Alltag hinter sich. Im Gegensatz dazu wollen Kinder nicht nur still und leise im Wasser sitzen.
Mit spannenden Bade-Produkten will Lüttes Welt die Fantasie von Eltern und Kindern anregen. Magische Badewasserfarbe und Knister-Badekristalle sorgen für kunterbunten Badespaß. Mit dem Zauberstab können Kinder farbige Spuren durch das Wasser ziehen. Der Glitzerfisch verfärbt das Wasser wunderbar rosa und beim Ausbruch des Badevulkans knistert, blubbert und schäumt das Wasser in der Wanne. Die hochwertigen Naturkosmetik-Badezusätze von Lüttes Welt kombinieren Innovation, Spaß und Pflege mit ausgesuchten Inhaltsstoffen. So wird Baden zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Lüttes Welt Beste Freunde Badeschaumkissen (50 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Badespektakel Set (1 Stück )
- Lüttes Welt Beste Freunde Badevulkan (70 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Blubberboot (70 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Glitzerfisch (70 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Knister-Badekristalle (80 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Lippenbalsam Vanille (10 ml )
- Lüttes Welt Beste Freunde Magische Badewasserfarbe (80 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Schmusebad (80 g )
- Lüttes Welt Beste Freunde Zauberstab (90 g )