Elenatura Bio-Raumsprays
In Großbritannien und Irland sind auffallend viele Haustüren in kräftig leuchtenden Farben gestrichen. Weil sie oft einen Kontrast zum grauen Himmel bieten, gehören sie zu den beliebtesten Fotomotiven der Touristen. In Schottland wünschen sich die meisten Menschen eine rote Haustür. Mit einer roten Tür zeigen die Hausbewohner nämlich traditionell, dass sie alle Kredite abbezahlt haben und das Haus somit ganz ihnen gehört. Der Trend zur roten Haustür ist noch gar nicht so alt, findet sich aber in der Regel nur bei Stadt- und Einfamilienhäusern. Die Eingangstüren der zahlreichen Herrenhäusern haben dagegen nur selten eine auffallende Farbe. Dafür ziehen sie mit kunstvollen Fassaden oder schierer Größe die Blicke auf sich.
Auch im Vereinigten Königreich versuchten die Adeligen sich mit immer größeren Anwesen zu übertrumpfen. So entstanden gigantische Gebäude wie Wentworth Woodhouse in Yorkshire. Es verfügt über 365 Zimmer, die durch insgesamt acht Kilometer lange Flure miteinander verbunden sind. Mehr Zimmer hat nur die Queen, denn ihr Buckingham Palace verfügt über 775 Räume. Doch selbst das wirkt fast bescheiden, wenn man es mit dem Palacio Real in Madrid vergleicht. Die Residenz der spanischen Königsfamilie verteilt 3.418 Räumlichkeiten auf 135.000 qm. In einem Palast dieser Größe kann man sich tatsächlich komplett verlaufen. Im Keret-Haus in Warschau besteht diese Gefahr dagegen nicht. Eingezwängt in eine Baulücke, ist es an seiner schmalsten Stelle nämlich nur 92 cm breit. Das 14-qm-Domizil gilt als das dünnste Haus der Welt. Mittlerweile gibt es in vielen Städten ähnliche Bauprojekte, die versuchen, Wohnraum auf möglichst wenige Quadratmeter zu konzentrieren.
Seit den späten 2000er-Jahren interessieren sich immer mehr Menschen für „tiny houses" (dt. winzige Häuser). Das amerikanischen Baugesetz definiert diese seit 2017 als Wohnstätte mit einer Grundfläche von max. 37 qm. Der Trend zum Minihaus liegt nicht nur am geringeren Kaufpreis. Auch Nachhaltigkeit und der Wunsch nach einem einfacheren Lebens spielen häufig eine Rolle. Doch unabhängig von der Größe der eigenen Behausung; wichtig ist, dass man sich darin wohlfühlt. Die einen mögen es minimalistisch mit viel Tageslicht und wenig Möbeln, andere lieben überquellende Bücherregale und jede Menge Kitsch auf dem Kaminsims. Ob wir uns in einer Wohnung zuhause fühlen, hat aber nicht nur mit der Einrichtung zu tun. Auch das Raumklima spielt eine wichtige Rolle.
Die Atmosphäre einer Wohnung wird stark von Düften beeinflusst – selbst wenn wir diese gar nicht bewusst wahrnehmen. Das liegt daran, dass der Geruchsinn direkt mit dem Limbischen System verbunden ist. Die Impulse der menschlichen Geruchsnerven werden nicht vom Großhirn interpretiert, sondern ungefiltert an das Unterbewusstsein weitergeleitet. Hier lösen sie Erinnerungen und neurochemische Impulse aus, die sich sofort auf die Stimmung auswirken. Das gibt uns die Möglichkeit, entsprechend vorzusorgen. Natürliche ätherische Öle werden seit Jahrtausenden genutzt, um das Raumklima zu verbessern. Mit den Bio-Raumsprays von Elenatura setzen Sie schnell und wirksam positive Impulse.
Das Elenatura Bio-Raumspray Herzensglück mit naturreinen ätherischen Ölen von Benzoe Rose, Grapefruit und Orange verströmt den sanften Duft von Geborgenheit um nach einem hektischen Tag wieder zur Ruhe zu kommen. Mit dem Bio-Raumspray Kraftspender starten Sie dank der Aromen von Lemongrass, Vetiver, Weihrauch und Zitrone schwungvoll in den Tag. Das Bio-Raumspray Gleichgewicht erfrischt mit dem frischen Duft von Zitrone, während die ätherische Öle von Eukalyptus und Zirbelkiefer die Atem-Rhythmik anregen. Mit Mandarine, Lavendel und Rosengeranie weckt das Bio-Raumspray Ruhepol Erinnerungen an sonnige Herbstabende. Die belebende Mischung von krautigem Lorbeer, harmonisierendem Lavendel und einer kleinen Menge der einzigartigen Cistrose im Bio-Raumspray Heiterkeit lässt Sie den Stress des Alltags vergessen. Mit Elenatura Bio-Raumsprays nutzen Sie die ätherischen Öle von Pflanzen und Hölzern für ein Raumklima zum Wohlfühlen.
