Amanprana Razoli Rasieröl



Die Frage, was wirklich männlich ist, war vor 30 Jahren noch einfach zu beantworten. Neben breiten Schultern war es vor allem die behaarte Männerbrust, die lange Zeit maskulines Selbstbewusstsein demonstrierte. Neben dem ersten James Bond Darsteller Sean Connery hat das wohl kaum ein Mann so verkörpert wie Tom Selleck. In den 80er Jahren schrieb er als „Magnum“ Fernsehgeschichte. Wenn der Privatdetektiv mit Schnurrbart und offenem Hawaiihemd aus dem Ferrari stieg, schmolzen die Frauen vor dem Fernseher nur so dahin. Dass entsprechend viele Männer versuchten wie Tom Selleck auszusehen, versteht sich von selbst. Bis heute hat der Magnum-Look eine treue Fangemeinde. Ohne Brusthaare, dafür mit dem legendären Drei-Tage-Bart ging kurz danach Sonny Crockett in Miami Vice auf Verbrecherjagd. In seiner bekanntesten Rolle wurde Don Johnson zur Stil-Ikone einer ganzen Generation. Die Sonnenbrille wurde zum unverzichtbaren Accessoire. Männer trugen ab sofort Hemden in Pastellfarben über der kahlen Brust. Dem Trend zum haarlosen Oberkörper folgen seitdem immer mehr Männer. Knapp die Hälfte aller Männer in Deutschland rasiert sich mittlerweile den Oberkörper – und manche sogar noch mehr. Vor allem junge Männer haben dazu ein klare Meinung. Mit fallendem Alter steigt die Bereitschaft zur Ganzkörperrasur. Dabei ist die Körperrasur keine neue Idee.
Im alten Ägypten galt Körperbehaarung als unfein. Wegen der strengen Reinheitsvorschriften unterzogen sich der Pharao und die Priesterkaste deshalb einer vollständigen Körperenthaarung. Dafür banden sie sich jedoch zu besonderen Anlässen extravagante Kinnbärte um. Auch bei den Griechen und Römern war das Abrasieren von Bart und Körperbehaarung üblich. Besonders bei den Griechen wurde aber oft der Bart als Symbol für Reife und Männlichkeit stehen gelassen. Nach der Antike gingen Orient und Okzident bei Umgang mit der Körperbehaarung getrennte Wege. Im heißen, trockenen Klima des Nahen und Mittleren Ostens wurde vom Hals abwärts alles wegrasiert. In Europa nahmen die Männer dagegen ihr Brusthaar als gegeben hin. Dafür bekamen die Bärte umso mehr Aufmerksamkeit. Von den Wikingern über die Musketiere bis zum deutschen Kaiserreich hat jede Epoche eine typische Bartmode hervorgebracht. Weil es damals noch recht zugeknöpft zuging, konnte das Brusthaar unbeachtet weiter wachsen.
Anfang des letzten Jahrhunderts kam nun auch die Damenwelt ins Spiel. Weil die Röcke immer kürzer wurden, begannen die Frauen, sich die Beine zu rasieren. Bei den Herren beschränkte sich die Rasur nach wie vor auf das Gesicht. Die einzige Ausnahme waren Sportler, die versuchten so auszusehen wie die Statuen antiker Athleten. Die mühsam antrainierten Muskeln sollten schließlich nicht unter dichter Körperbehaarung versteckt bleiben.
Auch heute greifen sportliche Männer eher zum Rasierer als Männer, die ihre Freizeit lieber auf der Couch verbringen. Wahrscheinlich sind die Wünsche der Partnerin der Hauptgrund für haarlose Männerkörper. Besonders am Rücken und den Schultern sehen die Damen lieber keine Haare. Will man(n) der Körperbehaarung zu Leibe rücken, gibt es jedoch ein paar Dinge zu beachten. Auf keinen Fall sollte man trocken einfach drauflos rasieren. Im Gegensatz zur Gesichtshaut ist die Oberhaut am Rest des Körpers keine Rasur gewohnt. Sie ist dementsprechend empfindlich. Neben stumpfen Rasierklingen sind es vor allem die Zusatzstoffe in Rasierschaum oder Rasiercreme, die Hautirritationen hervorrufen.
Wer sich das ersparen möchte, findet im Rasieröl von Amanprana eine echte Alternative. Amanprana bietet das Öl in einer Variante für Frauen und einer Variante für Männer an. Mit dem Rasieröl von Amanprana wird Rasieren einfacher und schonender. Anders als beim Rasierschaum sind die Haare bei der Rasur sichtbar. Das ist besonders bei der Rasur der sensiblen Stellen unterhalb des Bauchnabels ein gewaltiger Vorteil. Weil die Haare kürzer abrasiert werden, gibt es weniger Möglichkeiten für eingewachsene Haare. Neben dem ultra-glatten Rasierergebnis hat das Rasieröl aber auch noch eine pflegende Wirkung. Die enthaltenden Öle spenden Feuchtigkeit, regenerieren und nähren die Haut. Rasiercreme, Rasierseife, Rasiergel oder Aftershave-Balsam werden überflüssig. Das Amanprana Rasieröl ist 100% natürlich. Und so einfach geht’s: Rasieröl einfach einmassieren und rasieren. Erst in Wuchsrichtung der Haare, danach eventuell entgegen der Wuchsrichtung. Nach der Rasur können Sie das Öl als Aftershave verwenden oder um die Haut zu nähren.
Das Amanprana Razoli Rasieröl für Frauen dient dem sanften Entfernen von Haaren im Schambereich, an den Beinen und in den Achselhöhlen. Die Rezeptur des Amanprana Razoli Rasieröl für Männer wurde speziell für die Rasur von Bart, Schamhaar, Achselhöhle und Körperbehaarung konzipiert. So lässt sich störendes Haar einfach entfernen und hinterlässt eine streichelweiche Haut. Sie werden Ihre Rasur genießen.